Der Wald

Hier ist der Wald.

Bewohner:
Hexenprinzessin
Erntegöttin

Caro wacht auf. (Caroline,der spitzname... )
Sie kam aus der Quelle,und schaut sich um.

Sie geht.

~wacht auf~
Lucy geht aus ihrer Hütte.
Hm.. Der Wald ist so leer...
Sie läuft langsam zum Haus.~

~kommt an~
Sie setzt sich auf die Bank vor ihrem Haus.
Ich muss in den Dschungel Kräuter holen...
~geht~

~kommt an~
Sie lehnte sich an ihr Haus.
Valts; Wiso bringst du mich so in Gedanken?, dachte sie traurig.

~er kommt wütend an und schlendert durch den Wald~
Plötzlich entdeckt er eine Hütte und eine Bank die vor der Hütte stand.
Er setzte sich auf die Bank und seufzte.
"Ich hasse es hier....ich HASSE es über alles...!"

Sie bemerkte das Valts hier war.
Sie blieb wo sie war.
Ich teile deine Meinung.. und noch etwas aber..

Plötzlich tauchte wieder der kleine Hund auf und lief zu Valts.
"...Du folgst mir aber auch überall hin..." murmelte er leicht genervt, jedoch schaute er einfach nur nach oben in den Himmel.
"hab ich wegen dir nicht schon genug Probleme?"
Lucy bemerkte er garnicht.

Sie hörte Valts zu.
Was.. Hat das zu bedeuten..?

wenigstens bin ich diese Hexe los....wie hieß sie nochmall? Leila? lily? Lucy?...ach...genau..Lucy...
dachte er leicht grinsend und stand auf.
Langsam schlenderte er Richtung ausgang, war jedoch immernoch im Wald.

Als Valts ging lief sie in ihr Haus.
Dort legte sie sich auf ihr Bett und schaltete das Licht an.

~Valts verlässt den Wald~

~geht~

Haruka kam an und wanderte durch den vertraut riechenden Wald. Hier fühlte sie sich schon wohler und in dieser stechenden Dunkelheit fühlte sie sich sicher. Mag sein, dass sie etwas eigenartig war, doch auch sie kannte das Gefühl von Geborgenheit. Bei diesem Gedanken lachte sie kurz abfällig. Jeder hielt sie für die klassische 'Hexe'. Wie dumm die Menschen doch waren. Für sie bedeutete 'Hexe' die Boshaftigkeit.
Sie schaute in den Himmel, zum schmalen Mond, der ihn so wunderschön machte.
Eie Zeit lang stand sie einfach nur da und begutachtete das Stille Gemälte der Natur.
Was sollte sie auch sonst tun.. so einsam wie sie doch immer war...

~Valts kommt an~
Er shclenderte langsam durch den dunklen Wald.
Die Dunkelheit....oja...wie er sie doch hasste....sie war ihm so bekannt, aber dennoch so fremd...
Das einzige, was ihm an dem Wald gefiel, war die Tatsache, das er allein war...naja...momentan.
Allein...bei diesem Wort musste Valts sich ein Grinsen verkneifen.
Ja...er war immer allein gewesen...aber warum?
Was war nur so falsch an ihm?
Sah er wtwa anders aus als die anderen? - Nein.
war er anders als die anderen? - schon möglich...
Plötzlich entdeckte er einen Schatten, der zu Haruka gehörte.
er wusste jedoch nicht, ob er sich diesem nähern sollte.

Haruka war so in Gedanken versunken, dass sie Valts Anwesenheit gar nicht bemerkte und lächelnd auf den Schnee schaute, der sanft vom Himmel fiel.
Mit einer hand fasste sie sich auf ihr Gesicht und als sie sie wieder wegnahm. Sah man plötzlich nichtmehr all diese harte Arbeit, die auf ihr lastete, sondern Freiheit und Genuss.
Sie murmelte eine komplizierte Zauberformel, leise und deutlich in die Nacht hinein.
Dann begann sie unscheinbar zu schimmern und sie schien jünger und freundlicher zu wirken. Aber sie war immernoch die selbe.
Dann schaute sie auf den Boden. Kalt und doch heiß kam es ihr vor..

Valts konnte Haruka nun deutlich erkennen.
Kam ihm das nur so vor, oder sah sie plötzlich ein wenig verändert aus?
nein! Unmöglich! Warscheinlich war er einfach total müde und seine Fantasy spielte ihm einen Streich.
Er kannte Haruka doch fast gar nicht!
Na gut...er hatte sie einmal am Strand getroffen...okay....er war ihr gefolgt. Aber sonst wusste er nichts von ihr, außer, dass sie eine Hexe ist.
Nichts destrotrotz (schweres Wort T^T) ging er langsam auf sie zu und stand nun direkt hinter ihr.
"w...wer bist du...?" brachte er murmelnd hervor und zitterte merkwürdiger Weise ein wenig.
Nein, nicht vor Kälte. Es war harukas Anwesenheit.
Er verspürte ein wenig Angst, dies war ein total neues Gefühl für ihn..

~Shea kommt an~

Dumme, nichtsnützige Menschen.. Vernichten Insel.
Wütend stapfte er durch den Schnee.
Hier im Wald fühlte er sich tausendmal wohler als im Haus.
Hier kannte er sich wenigstens halbwegs aus, hier war er schon oft mit Wada gewesen.
Damals, als kleiner Junge hatte er sich hier mal verlaufen und war dann lange Zeit nicht mehr hergekommen.
Aber das lag schon lange zurück, inzwischen machte der Wald ihm keine Angst mehr.
Auch einige Tiere hatten ihm schon etwas über diesen Ort erzählt, sie sprachen von Pflanzen, einen großen Fluss und irgendeinem Wesen, einer Hexe, was auch immer eine Hexe war.
Sie meinten, sie hatte übernatürliche Kräfte, konnte zaubern.
Vielleicht kann sie Menschen verjagen und Insel retten..
Mit dieser Hoffnung war er hier her gekommen.

Nach ihrem kleinen Nickerchen, wachte die Hexe auf dem harten Waldboden auf und rieb sich gähnend die Augen.
Ihr kleiner Zauber vom letzten Abend wirkte immernoch hervorragend. Mit einem großen Gift-pilz, den sie eben aufgesammelt hatte, machte sie sich auf den Weg zu ihrem Häuschen. Dort angekommen, legte sie den Pilz in eine Kiste und setzte sich in einen alten, abgenutzten Sessel vor ihren Kamin.

Valts war nun ein wenig verärgert.
die kann mich doch nicht einfach ignorieren! dachte er genervt und entdeckte dann am Waldrand eine Bank.
"Lieber bleib ich hier, als wieder in dieses Irrenhaus zu gehen..." murmelte er und machte sich auf der Bank nieder.
Worauf er wartete wusste er selbst nicht, jedoch war das besser als wieder ins Haus zu gehen, wo er eh nur Feinde hatte.

Winter kalt, Winter kaum Nahrung,.. Sommer viel besser.
Schon wieder fing es zu schneien an.
Der Winterwald war wunderschön, zumindest für jene, die warm angezogen waren.
Doch Shea hatte weder Pulli noch Jacke und Stiefel oder sonst was.
Aber so ging es schon sein ganzes Leben, irgendwie hatte er es geschafft, sich halbwegs daran zu gewöhnen.
Nach einiger Zeit des Marschierens stand er vor einem Haus.
Nicht, wie das, in dem er vorgestern gewesen war, es war etwas naturnäher und angenehmer gebaut, schon allein, da es mitten im Wald lang.
Shea klopfte an die Tür.
Ob Hexe hier wohnt?

Aus Langeweile schob sie den kleinen Tisch mit ihrer Hexenkugel näher zu sich heran und murmelte eine kleine Formel.
Dann erschien der Wald aus der Vogelperspektive. Langsam suchte sie den ganzen Wald ab.
Und tatsächlich. Es befanden sich 2 Personen in dem Gehölz.
Der eine schien recht eingeboren zu sein und der andere trug einen Cowboyhut.
Sie wusste nicht, ob sie sich mit ihnen die Zeit vertreiben sollte, entschied sich aber doch dafür nur den einen ein bisschen zu lockern.
Langsam ließ sie ihren Zeigefinger über die glatte Oberfläche der Kugel gleiten und ein sanfter Wind trug Valts' Hut davon.

Dann sah sie, dass die andere Person sich ihrem haus näherte und stand auf.
Nach einem dumpfen Klopfen öffnete sie die Tür und schaute Shea fragend an.
"Was willst du..?"

Lange musterte er sie.
"Du Hexe, von der Tiere erzählt?", fragte er, merkte aber schnell, wie blöd das klingen musste.
Obwohl es die Wahrheit war, aber egal. Normale Menschen hatten bestimmt keine Ahnung, dass man sich auch mit Tieren unterhalten konnte, sie konnten ihre Sprache sicher auch nicht verstehen.
Menschen hockten ihr Leben lange vor dieser Bilderkiste, wie das kleine Mädchen, dachte er.
Aber wie war das bei Hexen?
"Ich Shea. Leben seit langer Zeit auf Insel, bei Wada. Wada hat mich aufgenommen, habe keine Eltern.", stellte er sich gleich vor.
Hexen sehen schön aus. Viel besser als dumme Menschen.

Im Wald war es so ruhig gewesen, das er bereits seine augen geschlossen hatte und den Geräuschen des Waldes lauschte.
Doch als plötzlich ein sanfter Windhauch seinen Hut wegbliess sprang er sofort von der Bank auf und sah seine Hut langsam wegfliegen.
soll ich meinem Hut jetzt wirklich nachrennen? Das würde ja wirken als wär ich ein Idiot....ich geh ihm einfach hinterher und warte bis er irgendwo landet...dachte er schulternzuckend und ging seinem Hut nach, obwohl dieser fast schon aus seiner Sichtweite war.